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Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Auswirkungen für Kultur und Bildung
Was bedeuten die neuen Regeln zur digitalen Barrierefreiheit für Anbieter von Kultur und Kultureller Bildung?
Wir bieten umfangreiche Informationen rund um Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kulturarbeit. Diese machen wir in Fachbeiträgen, Veröffentlichungen und in unserem Magazin „Kulturräume+“ zugänglich.
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Die Theatermacher*innen Stefan Mießeler, Laura Marleen Kreutz und Florian Parker befragten ältere Hundebesitzer*innen zu ihrem Leben mit Hund und ihrem finanziellen Auskommen.
Unter den Diversitätsdimensionen, die im Fokus des gesellschaftlichen Diskurses stehen, spielt das Alter eine eher marginale Rolle. Damit Museen zu Begegnungsorten für unterschiedliche Generationen werden können, gilt es, stereotype Altersbilder abzubauen, schreibt Almuth Fricke in der Zeitschrift rheinform.
Miriam Haller analysiert Alexander Kluges Erzählung „Der unentschiedene Philologe“ als kulturgeragogisch-literarische Intervention im gerontologischen Diskurs der 1970er Jahre.
Der Blick in die Säle vieler klassischer Kultureinrichtungen ist trügerisch: Obwohl dort oft ältere Menschen die Publikumsmehrheit bilden, sind unter den Älteren die kulturell Aktiven klar in der Minderheit. Wer arm ist, gehört besonders selten zu den regelmäßigen Kulturnutzer*innen. Im Fokus der 27. Ausgabe des kubia-Magazins steht die kulturelle Teilhabe von älteren Menschen, die an oder unter der Armutsgrenze leben.
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.